Verstappen wütend auf Russell: "Erklärung von ihm macht keinen Sinn".
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Max Verstappen hatte gehofft, vom dritten Startplatz aus um den Sieg im Sprintrennen zu kämpfen, aber dazu kam es nicht. Er kollidierte in der ersten Runde mit George Russell und der Schaden, den er dabei erlitt, verhinderte, dass er um den Sieg kämpfen konnte. Der Red Bull Racing-Fahrer ist ziemlich wütend auf Russell.
"Ich verstehe einfach nicht, warum man in der ersten Runde so viel Risiko eingehen muss, wenn man in meinen Seitenkasten untersteuert", sagte er unmittelbar danach über den Kampf mit dem Mercedes-Fahrer. Vor dem Interview hatte Verstappen bereits einen kurzen Moment, in dem er mit Russell sprach. "Wir haben alle kalte Reifen und es ist leicht, zu blockieren. Und es ist einfach, das zu erklären: "Ahhh, Kumpel, ich habe mich blockiert" - schau dir das Onboard an."
Später schlug der Niederländer nach der Kollision mit Russell auch kurz in die Mauer ein, was aber ansonsten keinen Schaden verursachte. "Nicht die Mauer, nur die zweite Kurve. Da ist ein Loch im Seitenkasten, es sieht nicht gut aus. Aber wir konzentrieren uns auf morgen". Red Bull kann den Schaden reparieren, allerdings nicht auf Kosten einer Startplatzstrafe.
Schöne Punkte für Verstappen
Verstappen überquerte die Ziellinie in Aserbaidschan als Dritter, was ihm sechs Punkte einbrachte. Perez holte zwei Punkte für die Weltmeisterschaft. "Das sind ein paar gute Punkte. Aber es ist, was es ist. "